Fotos: jb
Angesichts der tropischen Temperaturen werden selbst Socken zum Kühlen in den Kühlschrank gelegt...sehr schlau!
...jetzt müssen wir nur noch eine gute Note in der "Vorgangsbeschreibung" bekommen;-)
Am 08.April 2019 luden wir alle ehrenamtlichen Mitarbeiter zum „Herschel-Dank“ ein. Im Lehrerzimmer konnten alle Menschen, die unseren Schülern ehrenamtlich helfen, sich kennenlernen und austauschen. Der Chor sorgte mit schwungvollen Liedern für die passende Unterhaltung! Nochmals vielen Dank an alle Ehrenamtliche für ihren regelmäßigen Einsatz.
Die Geschichte von „ANTON und der Geheimbund der Tiere“ beginnt auf dem Ingolstädter Wochenmarkt. Anton die Maus kommt auf einem Kartoffelhänger an. Unfreiwillig. Seine Familie lebt weit weg im Altmühltal und so muss der kleine Einwanderer sich in der Fremde zurechtfinden. Doch zum Glück gibt es hilfsbereite Schicksalsgenossen, die auch in Ingolstadt gestrandet sind oder sich Helfen zur Aufgabe gemacht haben. Henry, die Eidechse zum Beispiel, die sich wegen Liebeskummer in Frankreich von einer Brücke stürzte und auf einem LKW und schließlich in Ingolstadt landete. Oder Marek aus Polen, zwei Bienen aus Holland, Taube, Hamster, Schildkröte … Die Geschichte führt uns in eine italienische Bar, an den Künettegraben, in den Zoo Wasserstern, ins Rathaus oder Stadttheater. Genaue Ortskenntnisse sind nicht notwendig zum Verstehen, erhöhen jedoch das Lesevergnügen. Wenn wir uns etwa überlegen, ob der Hamster Luigi Ähnlichkeiten mit dem Wirt der Bar Centrale hat, warum der Major ausgerechnet im Rathaus lebt. Herrlich fein beobachtet sind auch Olmas Schilderung eines Rettungsversuches, bei dem sich ein Korken als Schwimmhilfe als durchaus tückisch erweist und die damit bestückte Schildkröte unter Wasser kippt, statt sie zu tragen. Detailgenau und kenntnisreich – Spannung, Lachen und Lächeln versprochen!
Illustrationen:Domenika Hladik
Quelle: k10 Redaktion
Die Klasse 1a und 1b, unterwegs im Auftrag des Osterhasen, auf dem Aktivspielplatz Tunnelstraße mit erfolgreicher Suche!
Man sieht die Klasse 2b auf Museumsausflug ins Germanische Nationalmuseum zum Thema "Das Porträt" am Freitag, 22.03.19.
Ein weiterer Ausflug im Rahmen des Museumscurriculums- diesmal in die Kunstvilla, in der "kleinen Farbschule"- neben Bildbetrachtung und spannenden Experimenten zu Komplementärfarben, durfte die Klasse 1a selber dem Farbkreis von Johannes Itten auf die Spur kommen durch eifriges Mischen...
Am Montag den 25. März durften wir im Rahmen des Kulturrucksacks den Turm der Sinne erkundigen. Alle 6 Sinne (Geruch, Geschmack, Tasten, Sehen, Hören und Gleichgewicht) wurden auf die Probe gestellt und sogar das ein oder andere Mal getäuscht. Wir hatten sehr viel Spaß und konnten viele Erfahrungen mitnehmen!
Text und Fotos:cp
Im Rahmen des Museumscurriculums besuchte die Klasse 1a das Germanische Nationalmuseum und begab sich auf die Suche nach dem "rosaroten Rüsseltier". Wie sieht das eigentlich aus? Fantasiewelten wurden eröffnet und eigene Kunstwerke wurden erschaffen von kleinen Künstlern mit großen Pinseln!
Fotos und Text: jb
Die Ausstellung "Es war einmal vor langer Zeit..." wurde im Rahmen des Museumscurriculums von der Klasse 1a besucht. Mittels faszinierender Ausstellungsstücke werden verschiedene Märchen
repräsentiert, anschließend besprochen und am Ende malerisch von den Kindern umgesetzt.
In diesem Kontext wurden wir begleitet und die Kinder interviewt von Frau Lautenbach vom Bayerischen Rundfunk. Die Sendung "Schlitten" (angelehnt an das Ausstellungsstück im Museum vom Märchen "Die
böse Schneekönigin") wird am 15.2. ab
18.30h gesendet (Link folgt)...
Fotos um Text: jb
Fotos: sis
Die Arbeitsgemeinschaft (AG) „Engel der Kulturen“ im Austausch mit unserer Stadtteilkoordinatorin Frau Hiller. Dabei wurden Interviews mit Frau Hiller und Herrn Kleemann geführt, die als pdf zu lesen sind.
Kartenausschnitt mit freundlicher Genehmigung von www.edk-gibitzenhof.de
Unser Weg mit dem "Engel der Kulturen" und damit verbunden seine Botschaft hat mit dem Stelenweg seinen Platz in Gibitzenhof gefunden...und geht weiter...
denn:
"Wir leben alle in einer Welt. Wir alle sind Brüder und Schwestern. Wir akzeptieren uns gegenseitig und zeigen Respekt. Nur gemeinsam können wir eine friedliche Zukunft gestalten."
(Flyer "Engel der Kulturen")